Berliner Kulturgut bewahren –
Kultur erlebbar machen

Berliner Kulturgut bewahren –
Kultur erlebbar machen

 
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Über die Stiftung Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin

Die Stiftung Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin widmet sich dem Erhalt, der Förderung und Weiterentwicklung des geschichtsträchtigen, kulturellen Erbes der Porzellan-Manufaktur als Berliner Kulturgut.

 
 

GERMANIA — BESCHÜTZERIN VON KUNST UND WISSENSCHAFT

Als im Jahre 1893 die World’s Columbian Exposition in Chicago stattfand, war das Highlight des deutschen Pavillons ein monumentales Wandgemälde der KPM, bestehend aus 1057 kunstvoll bemalten Kacheln. In den sechs Monaten der Weltausstellung bestaunten über 27 Millionen Besucher das Kunstwerk, - mit rund 6 x 5 Metern eines der größten je von der KPM gefertigten Bilder. Alexander Kips, damals künstlerischer Leiter der KPM, konzipierte und gestaltete das Werk unter dem ursprünglichen Titel Germania Protects Art and Science (Germania beschützt Kunst und Wissenschaft).

 

Einblicke


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Die Prinzessinnengruppe

Am 24. Dezember 1793 heiratete der spätere König Friedrich Wilhelm III. Luise von Mecklenburg- Strelitz, sein Bruder Ludwig vermählte sich zwei Tage später mit Friederike, Luises jüngerer Schwester. Der Hofbildhauer Johann Gottfried Schadow fertigte 1795 ein Tonmodell der Prinzessinnen in Lebensgröße. Zeitgleich wurde für die Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin eine verkleinerte Version der Prinzessinnen in Biskuitporzellan gefertigt, die im August 1796 unter der Modellnummer 1246 im Modellbuch verzeichnet wurde.

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